Was machst du mit der Doktorarbeit, wenn du in einer extremen Lebenssituation steckst? Pausieren? Weitermachen? Und falls ja, wie?
Heute spreche ich darüber, wie du mit der Dissertation umgehen kannst, sowohl in akuten Krisensituationen (z.B. eine Trennung
oder ein Jobverlust) oder aber dauerhafte Lebensphasen, die über Jahre anhalten (z.B. Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen).
Ich beantworte diese vier Fragen, die sich dir stellen:
- Soll ich gerade überhaupt etwas für die Promotion machen
oder ist es vertretbar, sie einfach mal eine Weile liegen zu lassen? - Wann steige ich wieder ein?
- Wie steige ich wieder ein?
- Darf ich an der Promotion weiterarbeiten, wenn xy passiert
ist?
Disclaimer:
Ich bin keine Psychologin oder Psychotherapeutin – ich möchte dir gerne meine Gedanken
mitteilen mit dem Fokus darauf, was es für Möglichkeiten gibt, mit der
Promotion umzugehen in extremen Situationen. Aber wenn du aktuell in einer extremen Lebenssituation
steckst – vielleicht auch schon länger – dann will ich dir stark raten, dir psychologische
Betreuung zu suchen.
Infos & Ressourcen: https://promotionsheldin.de/promovieren-in-extremen-lebenssituationen/
Kontakt: Dr. Marlies Klamt | marlies@promotionsheldin.de
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